MILEY CYRUS heißt mit bürgerlichem Namen DESTINY HOPE CYRUS. Ihr Geburtstag ist der 23. November 1992. Sie wurde in Franklin im US Bundesstaat Tennessee geboren. Sie ist Schauspielerin und Sängerin.
Nicht weit von Nashville erblickte die kleine MILEY das Licht der Welt. Damals hätte sicher noch keiner vermutet, was dieses Mädchen mit 16 Jahren bereits alles auf die Beine stellen wird. Sie besuchte zunächst die HERITAGE MIDDLE SCHOOL und wuchs auf einer Farm auf. Der musikalische Einschlag in der Familie lag klar beim Vater. Dieser ist COUNTRY Sänger und brachte seiner Tochter somit die Musik als erster näher. Zur großen Familie gehören noch fünf weitere Geschwister. Ihr Vater BILLY RAY CYRUS hatte auch noch Kinder aus seiner zweiten Ehe. Somit waren drei der fünf Brüder und Schwestern Halbgeschwister von MILEY.
Das Schauspiel wurde dem jungen talentierten Kind ebenfalls praktisch in die Wiege gelegt. Schon mit 9 Jahren entdeckte MILEY CYRUS auch diese Kunst für sich. Abermals war es der Vater, der den entsprechenden Anstoß gab. Dieser arbeitet zu jener Zeit an der US Serie DOC mit. Im Jahr 2003 erhielt die junge Dame dann ihre erste Filmrolle in BIG FISH als RUTHIE. Damals wurde sie im Abspann noch als DESTINY CYRUS geführt.
Mit 12 Jahren meldete sich MILEY dann bei einem Casting für die DISNEY Serie HANNAH MONTANA. Dies war nun der Durchbruch in der jungen Karriere der kleinen MILEY. Ab jetzt ging es nur noch steil bergauf. Sie bekam die Hauptrolle in der Serie und spielte 2007 auch in dem DISNEY Film TAUSCHRAUSCH mit. Außerdem absolvierte sie einige Gastauftritte in verschiedenen Sendungen, wie HOTEL ZACK & CODY. Ihr größter Erfolg war jedoch mit Abstand die Teilnahme am FILMHIT HIGH SCHOOL MUSICAL 2.
Die amerikanische Band „Jonas Brothers“ wurde 2005 in Wyckoff in New Jersey gegründet. Mit ihrem leichten Pop erreichen die jungen Musiker zwischen 14 und 19 Jahren vor allen Dingen ein altersgleiches Publikum in den USA und zunehmend in Europa.
Die Band besteht aus den drei Brüdern Jonas – Paul „Kevin“, Joe – mit vollem Namen Joseph Adam – und Nicolas Jerry alias Nick. Ursprünglich begann die Band mit einem Soloprojekt von dem Jüngsten der Brüder, Nick. Beim Singen im Friseursalon wurde er mit sechs Jahren entdeckt. Nick begann am Broadway in Stücken wie „Die Schöne und das Biest“ oder auch „Les Misérables“ aufzutreten.
Während der Spielzeit von „Die Schöne und das Biest“ schrieb er mit seinem Vater 2002 das Lied „Joy to the world (A christmas prayer)“ und kam so auf den Geschmack des unabhängigeren Musizierens. Zur gleichen Zeit folgte ihm sein mittlerer Bruder Joe ans Broadway und spielte bei Baz Luhrmann's „La Boheme“ mit. Columbia Records wurde auf Nick aufmerksam und boten ihm einen Vertrag an.
Das Solo-Album – für das er mit seinen Brüdern zusammen Lieder geschrieben hatte – sollte allerdings nur in limitierter Auflage und verspätet erscheinen. Der neue Präsident von Columbia, Steve Greenberg, war zwar von Nicks Talent, nicht aber von seinem Album überzeugt. Ein Lied der drei Brüder animierte ihn dazu, die Drei gemeinsam zu verpflichten. Zunächst sollte der Bandname „Sons of Jonas“ lauten, wurde dann aber doch schlicht zu „Jonas Brothers“.
Im Jahr 2005 tourten die Brüder mit Pop-Größen wie den Backstreet Boys oder auch Kelly Clarkson. So konnten sie wichtige Bühnenerfahrungen sammeln und mit dem Publikumkontakt wachsen. Bei ihrem ersten Album „It's about time“ arbeiteten sie mit verschiedenen angesehenen Schreibern zusammen, wie Michael Mangini, Desmond Child oder auch Steve Greenberg.
Nach der limitierten Veröffentlichung ihres Debüts bei Sony entschloss sich die Band, das Label zu tauschen, da sie sich nicht richtig promotet fühlten. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Fernsehen konnte die junge Band sich recht schnell über einen Popularitätsschub freuen. Wichtig ist vor allen Dingen immer wieder die Zusammenarbeit mit Disney. Außerdem veröffentlichten sie auf mehreren Kollaborations-Alben Stücke.
Nach einer kurzen Zeit ohne Label kamen sie 2007 bei Hollywood Records unter. Zeitgleich sangen sie einen Werbejingle und traten in dem dazugehörigen Spot auf. Mit ihrem zweiten Album „Jonas Brother“ konnten sie 2007 den Einzug auf Platz fünf der Billboard Charts feiern.
Im Jahr 2007 traten sie mit anderen Künstlern zu verschiedenen Anlässen auf, um weiter an ihrer Popularität zu arbeiten. Nach diesem ereignisreichen Jahr begannen sie Ende Januar 2008 mit der „Look me in the eyes“-Tour und testeten hier neue Songs des Albums „A little bit longer“ beim Publikum. Am 04.10.08 kam dieses Album auch in Deutschland raus.
Im Frühjar 2008 begann die Band mit den Dreharbeiten des neuen Disney Films "Camp Rock". Nach diesem erfolgreichen Dreh, wird seit Herbst ihr neuer Film J.O.N.A.S gedreht, der im nächsten Jahr erscheinen wird.
ÜBER REAMONN:

Die Entstehung der Band Reamonn mutet wie eine der sagenhaften, fast märchenhaften Geschichten aus der Musikwelt an. Alles begann mit einer Annonce in einer ganz normalen Tageszeitung: "Sänger sucht Band für Platte und Tour" - mit der der irische Sänger Reamonn Garvey 1998 nach Musikern suchte. Schnell waren in Rauenbusch, Bossert, Gommeringer und Padotzke die weiteren Mitglieder der Band Reamonn gefunden. Nach einigen Live-Auftritten gab es mehrere Vertragsangebote von Plattenfirmen, die Band entschied sich für Virgin Records. Bereits die erste Single "Supergirl" wurde zu einem Erfolg und erreichte gute Platzierungen in den Charts, das Video wurde von MTV und VIVA gesendet. Mit "Josephine" koppelte Reamonn einen weiteren Song - die Band schreibt die Texte und Kompositionen gemeinsam - aus dem Debütalbum "Tuesday" aus. Mit diesem Lied landete die Gruppe einen nationalen sowie internationalen Hit.
Nach dieser raschen Profilierung tritt Reamonn im Vorprogramm von so erfolgreichen Künstlern wie Robbie Wiliams, HIM und Guano Apes auf. Ihre erste eigene Konzert-Tournee im Jahr 2000 findet in ausverkauften Hallen statt. Reamonn erreicht mit den folgenden Alben "Dream No. 7" und "Beautiful Sky" bereits die Auszeichnungen Gold und Platin. Die Band engagiert sich auch in gesellschaftlichen Fragen, so unterstützt sie einige Aktionen und Konzerte gegen rechte Gewalt. Ihre 2001 veröffentlichte Single "Jeanny" setzt sich mit dem schwierigen Thema des sexuellen Missbrauchs auseinander. Gemeinsam mit der UNESCO hat Reamonn eine Stiftung ins Leben gerufen, die sich im Bereich Kinderschutz einsetzt.
Zum Schreiben ihrer Songs für das Album "Dream No. 7" reiste die Band für einige Wochen in ein italienisches Dorf in Umbrien, um in der Ruhe eine besondere Inspiration und die Konzentration für die gemeinsame Arbeit zu finden. Den Produzenten dieser zweiten Scheibe fanden sie in Steve Lyon, der bereits für The Cure und Depeche Mode gearbeitet hat. Mit No. 7 spielt die Band Reamonn auf ihre Gründungszeit an: Im Haus Nr. 7 in Munzingen, einem kleinen Dorf im Breisgau, befand sich das erste Studio der Gruppe, hier arbeiteten die Reamonn-Musiker ganze Nächte an ihren ersten Songs. Und es hat sich gelohnt.